Je weniger die Bilder beabsichtigt sind,
desto leichter finden sie sich ein.
Und wenn der Schauende innerlich quasi zurücktritt,
dann spiegeln die Bilder tief in uns liegende,
uralte Erfahrungen. Das Spannende ist das darin
verborgene Risiko, denn aufgrund der endlosen Kette
von Begegnungsmöglichkeiten zwischen einem äußeren
Ereignis und einer inneren Erfahrung
wiederholt sich nichts. Nichts ist kalkulierbar,
alles ist immer neu.