Zum fotografischen Schauen gehört die Fähigkeit des Blicks weit hinten im Auge,
das absichtslose Fließenlassen.
Es gibt nur noch Offenheit und Verbundenheit.
Der Fotograf kennt manche Gründe für seine Entscheidungen selber nicht,
sondern wundert sich über das, was er tut.
Erklärungen dafür mag er später entdecken.